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Margrit Kempf
Letzter Vorhang

Spielplan 2016/2017

Onkel Toms Hütte
Onkel Toms Hütte

Wer hat Angst vor Virginia Woolf?
Wer hat Angst vor Virginia Woolf?

100 Quadratmeter
100 Quadratmeter

Zu spät! Zu spät! Zu spät!
Zu spät!
Zu spät! Zu spät!

Hautnah
Hautnah

Krach im Hause Gott
Krach im Hause Gott

Auf ein Neues
Auf ein Neues

Ein Volksfeind
Ein Volksfeind

Don Karlos
Don Karlos

Das Haus am See
Das Haus am See

Spielplan 2015/2016

The King's Speech - Die Rede des Königs
THE KING'S SPEECH

Onkel Toms Hütte
Onkel Toms Hütte

Ein Volksfeind
Ein Volksfeind

Krach im Hause Gott
Krach im Hause Gott

Zwei beste Freunde
Zwei beste Freunde

Das Haus am See
Das Haus am See

Auf ein Neues
Auf ein Neues

Der große Gatsby
Der große Gatsby

Die Marquise von O...
Die Marquise von O...

Die Harry Belafonte Story
Die Harry Belafonte Story

   
Erdbeeren im Januar
 
Hardy Krüger jr.
Hardy Krüger jr.  

PREMIERE AM 4. DEZEMBER 2004 IN WALDKRAIBURG
Von 4. Dezember bis 28. Februar 2005

Der lautstarke Jubel galt Hardy Krüger jr. ...
ein fernsehbekanntes Gesicht mit großem Namen: So was garantiert ein übervolles Haus ...
Markgräfler Tagblatt 23.11.02 über "Schmetterlinge sind frei"
 
Beeindruckten mit ihrer tiefgründigen Darstellung:
Stephanie Kellner und Hardy Krüger jr.
Garmisch-Partenkirchner Tagblatt 19.12.02 über "Schmetterlinge sind frei"

 
Billie © Theatergastspiele Kempf GmbH Videobereich
Sehen Sie Szenenausschnitte des Stücks.

Jenny Bischoff
Jenny Bischoff
 

 
Lea schreibt dennoch und erzählt von ihrem Leben als alleinerziehende Mutter. Sie sehnt sich nach der Großstadt und nach dem Vater ihres Jungen, einem Durchreisenden, der in ihrer Pension Halt gemacht hatte und der nichts von dem gemeinsamen Kind weiß. Die liebenswürdig-chaotische Sophie ist seit der Trennung von Francois verzweifelt auf der Suche nach dem richtigen Mann. Den Kontakt zu Francois hat sie gehalten, er tröstet sie nun als "bester Freund" über Liebeskummer hinweg und gibt Ratschläge. Als er der idiotischen Idee nachgibt, Robert und Sophie einander vorzustellen, beginnen die Rädchen zweier Liebesgeschichten ineinanderzugreifen. Die Geschehnisse verwickeln und überstürzen sich, Lea taucht auf, Lügen werden enttarnt, es gibt Wiedererkennung und Versöhnung, und am Ende haben zwei Paare glücklich zueinander gefunden. Und das wirkliche Leben ist schöner als Kino, denn "die Typen in den Filmen taugen überhaupt nichts mehr, wenn man mal die Musik wegläßt." Aus der "Kammer"-Besetzung läßt die Autorin ein Maximum an Freundschafts-und Liebesbeziehungen entstehen, beinahe zerbrechen und wieder kitten. Unaufdringlich umspielen Rückblenden, Monologe und Filmszenen das wirkliche Geschehen. Ein Credo fürs Theater, dass den Vergleich zum Film ausdrücklich zieht und wunderbarerweise gewinnt. Frischer Wind in die Theater!
 
Michael Rossié
Michael Rossié
 
Die Autorin:
Evelyne de la Chenelière, Schauspielerin und Stückeschreiberin, studierte Theater an der Ecole Michel Granvale in Paris und bei Pol Pelletier in Montreal. Die Uraufführung ihrer Komödie "Erdbeeren im Januar" wurde 2000 von der Academie québecoise du théâtre für drei Auszeichnungen nominiert und gewann den Preis für das beste Stück. Kein Wunder, dass die Komödie bereits in der darauffolgenden Saison in Montreal und Calgary nachgespielt wurde.
 

  
Des fraises en janvier

Rom. Komödie von Evelyne de la Chenelière - Deutsch von Gerda Poschmann- Reichenau
 
Regie: Michael Rossié
Kostüme: Annemarie Rieck

 
Francois - Hardy Krüger jr.
Sophie - Stephanie Kellner
Robert - Rainer Guldener
Lea - Jenny Bischoff
 
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Stephanie Kellner
Stephanie Kellner
 
ZUM INHALT
Eine talentierte junge Frau, die ans Leben, an die Menschen und ans Theater glaubt, erzählt eine nicht alltägliche Beziehungsgeschichte in höchst origineller Dramaturgie, mit Sinn für Romantik und Humor und untrüglichem Gespür für Charaktere, Situationen und Dialoge. Das Ergebnis: Eine ganz eigene, leichtfüßig-charmante, romantische Liebesgeschichte von heute, augenzwinkernd erzählt als modernes Märchen. Ein ungewöhnliches Stück über die Befindlichkeit junger Menschen zwischen Single-Ideologie und Sehnsucht nach Zweisamkeit. Zeitgemäß, ohne zeitgeistig zu sein. Erfrischend, komisch und berührend zugleich. Francois jobbt in einem Café, während er Drehbücher verfaßt und vom ersten eigenen Film träumt. Robert lehrt Französische Literatur an der Uni. Aus der Zufallsbekanntschaft wird eine Männerfreundschaft, und bald erzählt Francois dem Freund von seiner ehemaligen Mitbewohnerin Sophie: Aus der Zweck-WG war ein Liebespaar geworden, aber kurz vor der Heirat hatte Francois nach der Begegnung mit einer schwangeren Unbekannten der Mut verlassen. Doch wenn Francois erzählt, kann man nie sicher sein, ob die Rückblenden seine Wunschversion dessen sind, was sich tatsächlich abgespielt hat, oder gar nur Szenen aus seinem Film. Lea ist eine junge Aussteigerin, die ganz allein eine kleine Pension fernab der Großstadt betreibt. Früher war sie Sophies beste Freundin, doch noch als Kinder haben sie sich aus den Augen verloren, und für ihre Briefe an die Freundin kennt sie die Adresse nicht. Auch die ziellose Suche nach ihr in Montreal bleibt ergebnislos.

 
Rainer Guldener
Rainer Guldener
 
Der Regisseur Michael Rossié studierte in München Schauspiel und Regie. Danach war er drei Jahre lang Geschäftsführer und Technischer Leiter des Teamtheaters in München. Außer als Darsteller vieler Charakterrollen in Klassikern und Komödien, sowie in ambitionierten literarischen Programmen, arbeitet er als freiberuflicher Regisseur und Sprechtrainer an Schauspielschulen, Akademien, Hochschulen und für viele Radio- und Fernsehsender. Als Regisseur hat Michael Rossié eine Vorliebe für Klassiker. U.a. führte er Regie bei den Festspielen in Starnberg für Ein Sommernachtstraum und unsere Tourneen Die Räuber und Don Carlos. Doch ebenso erfolgreich hat er gehobenes Boulevard wie Grille und Ameise und Schmetterlinge sind frei in Szene gesetzt.
 
Glanzleistung von Hardy Krüger jr. und Stephanie Kellner
Einen so langen Applaus hat man im Kur- und Stadttheater lange nicht mehr gehört. Hardy Krüger und Stephanie Kellner boten in der Komödie eine schauspielerische Glanzleistung und hinterließen ein begeistertes und geradezu bezaubertes Publikum ...(Bad Salzufler Zeitung 9.12.02 über "Schmetterlinge sind frei")
 
Einer der unbestrittenen Höhepunkte der laufenden Theatersaison
Zwei glänzend aufgelegte Protagonisten, Hardy Krüger jr.und Stephanie Kellner, verkörperten das junge Paar überzeugend ... Unter der Regie von Michael Rossié boten Hardy Krüger jr.und Stephanie Kellner dem restlos begeisterten Publikum die ebenso mitreißende wie bewegende Vorstellung einer außergewöhnlichen Komödie ... (Lippische Landes-Zeitung 9.12.02 über "Schmetterlinge sind frei")

Weiter Texte zum Stück und den Darstellern in unserem Katalog
auch hier im Internet als pdf-Datei zum nachlesen.
 
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